Anwendungsmöglichkeiten
Der Tsesit wirkt am besten bei direktem und ständigem Körperkontakt. Wobei man sich, wie z.B. auch in der Homöopathie, erst „hineinschleichen“ muss in seine Wirkung. Je „bedürftiger“ ein Organismus bzw. eine Seele ist, umso wahrscheinlicher sind sog. Erstverschlimmerungen. Auch überfordert die starke Energie den einen oder anderen vielleicht erst einmal. Deshalb hört man am besten auf das eigene Gefühl und legt den Tsesit anfangs auch mal beiseite. Die Symptome der Erstverschlimmerung sind aber äußerst selten und verschwinden sofort, wenn man den Stein vom Körper entfernt. Außerdem verschwinden sie nach kurzer Zeit, wenn der Organismus sich an die Wirkung gewöhnt hat. Dann kann die Heilkraft dieses außergewöhnlichen Steines richtig einsetzen.
Je nach Indikation kann der Tsesit unterschiedlich angewendet werden – hier ein Auszug der Möglichkeiten. Der eigenen Phantasie und Experimentierfreude sind dabei keine Grenzen gesetzt. Sie werden sehen, es gibt immer wieder Neues zu entdecken!
Der Stein kann folgendermaßen genutzt werden:
- als Handschmeichler in Hemd- oder Hosentasche
- gebohrt an eine Schnur/Kette um den Hals (hier entfällt die Möglichkeit, ihn zu vergessen bzw. irgendwo liegen zu lassen). Die Bohrung mindert in keinster Weise seine Wirkung
- auf schmerzende Stellen aufkleben oder mit einer Bandage fixieren
- beim Schlafen unters Kopfkissen legen
- in den BH stecken
- in Wasser eingelegt kann er durch die Schwingungen noch stärker wirken, sowohl im Badewasser als auch im Trinkwasser.
- Einspeicheln ist unter gewissen Umständen sinnvoll und möglich.
Meditation:
Der Tsesit ist durch seine erdende Wirkung und seine Fähigkeit, die energetische Kraft im Körper zu zentrieren, wunderbar zur Meditation geeignet und lässt sie einen tief und spirituell erleben.
Das Tsesit-Brett:
Ein Brett mit 222 Tsesiten, auf das man sich setzten oder stellen kann. Über die in den Fußsohlen zahlreich vorhandenen Nervenenden und Fußreflexzonen kann die Wirkung der Steine besonders gut in den Körper geleitet werden. Anzuwenden besonders bei stärkeren bzw. schlimmeren Beschwerden und Krankheiten.